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zurück zu Stichwörter, Fragen & Antworten The »Summer of resistance«
Die Akteure des Widerstands - zur Geschichte der
Antiglobalisierungsbewegung (Teil 1). Seit den Demonstrationen von Seattle im November 1999 gegen
die »Millenniumsrunde« der Welthandelsorganisation (WTO) ist die
Antiglobalisierungsbewegung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Sie hat
seitdem eine ungeheuere Dynamik entwickelt sowohl in quantitativer als auch
in territorialer Hinsicht. Die Stationen der Proteste verteilen sich über
die Weltkarte: im Frühjahr 2000 zur Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds
(IWF) und der Weltbank in Washington, im August gegen das World Economic
Forum (WEF) im australischen Melbourne, im September aus Anlaß der
Herbsttagung des IWF in Prag und kaum drei Monate später gegen den
Regierungsgipfel der Europäischen Union in Nizza. Auch in diesem Jahr
bereiten sich die unterschiedlichen Netzwerke und Organisationen auf einen
»Summer of resistance«, einen Sommer des Widerstands vor. Den Auftakt
bildeten die Proteste gegen den Gipfel »Free Trade Area of the Americas«
im kanadischen Quebec, auf dem die Regierungschefs der beiden amerikanischen
Kontinente Ende April die größte Freihandelszone der Welt ins Leben rufen
wollten, gefolgt von Gegenveranstaltungen und Demonstrationen anläßlich
des EU-Regierungsgipfels im schwedischen Göteborg Mitte Juni. Mehr als »event-hopping« Daß es sich dabei um weit mehr als ein »event-hopping«
einiger Jugendlicher handelt, beweisen nicht nur die zahlreichen
Arbeitstreffen und Kongresse der unterschiedlichen Netzwerke der Bewegung,
sondern auch die Reaktionen der Institutionen, die sich im Kreuzfeuer der
Kritik befinden. Ende Mai sagte die Weltbank wegen zu erwartender Proteste
ihre Tagung in Barcelona ab. Beim EU-Regierungsgipfel in Göteborg Mitte
Juni haben Polizeibeamte auf Demonstranten geschossen - angeblich aus
Notwehr. Die WTO hat vorsichtshalber ihre kommende Ministerrunde nach Quatar,
einen Kleinstaat im persischen Golf, verlegt. Dort sind per Gesetz alle
politischen Demonstrationen verboten. Nun soll auch noch das Militär gegen
zivile Proteste vorgehen: Beim kommenden Treffen der G8-Staaten vom 20. bis
22. Juli in Genua sind italienische Armee-Einheiten nach einem Bericht der
konservativen Tageszeitung Corriere della Sera nicht nur zum sonst üblichen
Objektschutz abgestellt, sondern sogar ermächtigt, »im Falle von Unruhen«
einzugreifen und Gipfelgegner zu blockieren. Fest steht: Die Antiglobalisierungsbewegung ist lebendiger
Ausdruck und vielleicht nur die Vorhut einer manifesten Legitimationskrise
des neoliberalen Weltwirtschaftssystems. Weder die vergangene Clinton-
Regierung noch die europäische Sozialdemokratie oder die als Demokratien
bezeichneten postdiktatorischen Regierungen in einigen Ländern der
Peripherie grenzten und grenzen die negativen Auswirkungen des
globalisierten Kapitalismus auf die Mehrheit der Weltbevölkerung ein. Das ist ohne Frage eines der Motive für die Protestbewegung:
Die etablierte Politik, vor allem in den USA und der EU, hat sich in den
Augen der Bewegung trotz aller Rhetorik als unfähig erwiesen, die
brennenden globalen Probleme - Armut, Umwelt, Gesundheit (HIV) und Ernährung
- zu lösen. Und auch die sozialdemokratischen und populistischen Parteien
Lateinamerikas haben »sich zu Agenten der neoliberalen Politik gemacht - im
offenen Widerspruch zu ihrem historischen Projekt einer sozialen Politik«,
so der brasilianische Soziologe Emir Sader auf dem diesjährigen
Weltsozialforum in Porto Alegre. Die globalen Spannungen und Probleme haben
sich seitdem sogar verschärft. Das gilt für das Verhältnis zwischen den
Nationen, aber auch innerhalb der nordamerikanischen und westeuropäischen
»Wohlstandsinseln«, die für einen wachsenden Teil der Bevölkerung dort längst
keine mehr sind. »TINA - There is no alternative« - diese Losung der Mutter
des neoliberalen Wirtschaftens, der ehemaligen britischen Premierministerin
Margaret Thatcher, stellt die Bewegung in Frage, wenn sie »Eine andere Welt
ist möglich« sagt und dafür auf die Straße geht. Über dieses Bekenntnis
hinausgehende gemeinsame Grundlagen der sehr jungen und heterogenen Bewegung
auszumachen, fällt indes noch schwer. In ihr haben sich unterschiedliche
Strukturen herausgebildet, die sich im Hinblick auf ihre soziale Herkunft
und Zusammensetzung, ihre theoretischen Ansätze und ihre Praxis
unterscheiden. Die jüngsten Proteste der Antiglobalisierungsbewegung haben
nicht nur die Kritik an den Verhältnissen, sondern auch eine bisweilen sehr
kontroverse Debatte um politisches Selbstverständnis, strategische Optionen
und Organisationsformen belebt. Tragende Rolle der NGOs Umweltschützer, Menschenrechtsgruppen, Frauen- und
Verbraucherinitiativen, Erwerbslose, Gewerkschaften, Studierende und Bauern
sind Teil der Bewegung. Neben Basisinitiativen waren es vor allem die
professionalisierten Nichtregierungsorganisationen (NGO), die zunächst den
Stein ins Rollen gebracht haben. Doch den »Neoliberalismus« als politischen Kampfbegriff
hatten zuvor schon die mexikanischen Zapatistas aus der Taufe gehoben. Mit
Inkrafttreten des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens NAFTA starteten
sie 1994 ihren Aufstand in Chiapas, bei dem sie auch die negativen
Auswirkungen des Abkommens voraussahen und kritisierten. Allerdings blieb
der Versuch, den Kampf gegen den Neoliberalismus über die Grenzen Mexikos
hinaus zu popularisieren, noch weitgehend auf eine kleine Gruppe politischer
fellow-travellers aus dem europäischen und US-amerikanischen
Studentenmilieu beschränkt. Erst als im April 1997 der Entwurf des multilateralen
Investitionsschutzabkommens MAI, erarbeitet von der Organisation für
wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD), durch Initiative
einer kanadischen NGO das Tageslicht erblickte, sprang der Funke des
Protests auf eine breitere Öffentlichkeit über. In Kanada, den USA,
Frankreich und einigen asiatischen Ländern kritisierten NGOs das hinter
verschlossenen Türen verhandelte MAI, das weitgehende Rechte für
transnationale Konzerne vorsah und ihnen de facto einen ähnlichen
rechtlichen Status eingeräumt hätte wie den Vertragsparteien, den
Nationalstaaten der OECD. Den NGOs in den oben genannten Ländern gelang es,
relevante Kräfte der Gesellschaft gegen MAI zu mobilisieren. 1) Vor allem die französische Kulturindustrie fühlte sich von
MAI bedroht, denn der freie Marktzugang hätte sie der Konkurrenz von
Hollywood-Produktionen ausgesetzt, ohne daß die französische Regierung mit
Subventionen und Einfuhrbestimmungen hätte intervenieren können. Französische
Kulturschaffende setzten ihre Regierung derart unter Druck, daß diese 1998
aus dem Projekt aussteigen mußte. Damit war MAI gestorben. Die OECD-Staaten
und führende Vertreter der Wirtschaft kündigten jedoch bald nach dem
Scheitern an, daß sie einen neuen institutionellen Rahmen für ihr
Investitionsabkommen finden wollten, um für transnationale Konzerne und
Auslandsinvestitionen eine größtmögliche »Rechtssicherheit« garantieren
und die »Diskriminierung von Investoren« verhindern zu können. Durch diese Ankündigung und die Krise in Asien, die fast
alle Volkswirtschaften der prosperierenden Tigerstaaten in Südostasien in
eine galoppierende Rezession stürzte und auf andere Weltregionen übergriff,
wurde die kritische Wahrnehmung der neoliberalen Weltwirtschaft nochmals
geschärft. NGOs spielen seitdem eine tragende, aber nicht unumstrittene
Rolle in der Bewegung. Einerseits organisieren sie regelmäßig Gegen- und
Alternativkongresse, andererseits setzen viele von ihnen primär auf
Lobbypolitik. Je größer die finanzielle Abhängigkeit von supranationalen
Institutionen, Regierungen oder Konzernen, so die vielgeäußerte Kritik des
radikalen Flügels der Bewegung, um so lauter propagieren die NGOs die
Reformierbarkeit der kapitalistischen Weltwirtschaftsordnung. Doch es gibt auch im NGO-Spektrum zahlreiche Stimmen, die
eine fundamentale Kritik üben. Dazu zählt das »50 Years is enough«-Netzwerk,
ein Zusammenschluß von über 200 US-amerikanischen Organisationen, die sich
einem radikaldemokratischen Ansatz verpflichtet fühlen. Im Juni, wenige
Wochen vor dem Gipfeltreffen der G-8-Staaten in Genua, haben sie in einer
weit verbreiteten Resolution die von diesen Staaten »kontrollierten«
Institutionen IWF, Weltbank und die WTO »für das ungerechte
Weltwirtschaftssystem (...) und die weitverbreitete Armut« verantwortlich
gemacht. Die Politik dieser Institutionen und der G8 hätte lediglich »dem
privaten Finanzsektor, transnationalen Konzernen und korrupten Funktionären
und Politikern genützt«. Deshalb fordern sie eine »neutrale und glaubwürdige
Wahrheitskommission«, die »Korrumpierende als auch Korrumpierte« zur
Rechenschaft zieht, bis hin zu Reparationszahlungen an Einzelpersonen und
Gemeinschaften. Insgesamt ist die Anzahl der NGOs schwer zu schätzen. In
zahlreichen Netzwerken arbeiten sie zu unterschiedlichen Schwerpunkten:
Umwelt- oder Entwicklungspolitik, einige haben sich gar auf eine Institution
festgelegt, so z.B. das internationale »Seattle to Brussels Network«, das
die Politik des EU-Handelskommissars Pascal Lamy in der WTO kritisch unter
die Lupe nimmt. In diesem Netzwerk sind vor allem kleinere NGOs
zusammengeschlossen, die regelmäßig an Terminen der EU-Kommission zu »Konsultationsgesprächen«
teilnehmen. Sie nutzen die Gespräche, um die nächsten Vorhaben ihres Gegenübers
zu analysieren und zu bewerten. Bei entsprechenden Anlässen formulieren sie
auch gemeinsame Petitionen und Briefe an die EU-Kommission, für die sie
weit über ihre eigenen Kreise hinaus um Unterstützung werben. Ihre
Erkenntnisse behalten sie nicht für sich, sondern teilen sie mit Hilfe der
modernen Kommunikationstechnologie und Publikationen einer kritischen Öffentlichkeit
mit. Vorsichtiger Dialog Nach der EU, der Weltbank und der WTO hat auch der
Bundesverband der Deutschen Industrie die Potentiale der NGOs erkannt und in
diesem Jahr eine neue Strategie zum Umgang mit ihnen entwickelt. NGOs seien
»durch zunehmende Professionalisierung und Internationalisierung zu
ernstzunehmenden Akteuren auf der nationalen wie internationalen Bühne
geworden«. Deshalb sei es notwendig, den eigenen Informationsstand über
die NGO- Szene zu verbessern. Weil »Nichtbeachtung« im internationalen
Raum kaum mehr möglich sei und Konfrontation nur dann Erfolg habe, wenn man
die Öffentlichkeit oder die politischen Entscheidungsträger von der
Richtigkeit der eigenen Position überzeugen könne, sei der BDI vorerst zum
Dialog verdammt. Die Gespräche hätten zumindest den Vorteil, die
Argumentationsweise der NGOs kennenzulernen und »durch die Abschöpfung der
weitreichenden Expertise der NGOs einen Informationsgewinn« zu bieten. 2) Viele NGOs favorisieren die Vereinten Nationen (UN) als
Institution für ihre Konzepte von »global governance«, in der
Bundesrepublik meistens als »Weltordnungspolitik« bezeichnet. Doch dieses
Konzept, das die NGOs als Alternative zur »neoliberalen Globalisierung«
anpreisen, beinhaltet einige ideologische Stolpersteine und ist zudem mit
seiner weitgehenden Fixierung auf die UN auf Sand gebaut. Denn die UN
befinden sich in einer manifesten Krise: »die strategisch unangefochtene
Macht der Vereinigten Staaten« und die »andauernde Finanzkrise« der
Organisation sind nach Ansicht von Phyllis Bennis, Mitarbeiterin des
Institute for Policy Studies in Washington, die »wesentlichen Bedrohungen«
für die Stabilität und Kapazität der UN. Die Finanznöte führten im
vergangenen Jahr dazu, daß mehrere UN-Organisationen einen »Globalen Pakt«
mit der Wirtschaft ins Leben riefen, an dem neben der
Menschenrechtsorganisation Amnesty International und dem Internationalen
Bund freier Gewerkschaften insgesamt 50 Konzerne beteiligt sind. Vor allem
NGOs kritisierten den Pakt. Nach außen hin werde der Eindruck der
Ergebenheit der Konzerne gegenüber den UN-Prinzipien erweckt, während sie
in Wirklichkeit keinerlei Verpflichtungen eingehen müßten. 3) Hoffen auf die EU Nicht erst angesichts der Politik des neuen US-Präsidenten
George Bush jr., die auf keine bessere Zahlungsmoral der Regierung für das
UN-Budget hoffen läßt, setzen vor allem NGOs in Europa auf die Europäische
Union. So sieht die »Stiftung Entwicklung und Frieden« - eine deutsche
NGO, die sich als »ein Motor der deutschen und internationalen Debatte über
Zukunftsprobleme der zusammenwachsenden Weltgesellschaft« versteht »im
Aufbau eines demokratisch, sozial und ökologisch orientierten Europa die
Grundlage für ein erfolgreiches globalpolitisches Handeln«. Bisher hält sich die Hoffnung darauf in bescheidenen
Grenzen. Die Beschaffenheit der EU fällt heute in demokratischer und
sozialer Hinsicht weit hinter die Standards ihrer Mitgliedsstaaten zurück.
Allerdings stoßen die Appelle der NGOs auf offene Ohren: die EU- Kommission
selbst, die nebenbei einige NGOs finanziell maßgeblich unterstützt, hat
sich in einen »unbestrittenen Motor der Global Governance verwandelt«. 4)
NGOs, privatwirtschaftliche Unternehmen und ihre Interessenverbände sollen
mehr Verantwortung im öffentlichen Raum übernehmen. Eine Analyse der Kräfteverhältnisse
bleibt aus, und es wird der Eindruck erweckt, als handele es sich bei
Zivilgesellschaft um einen Rahmen, in dem Gleiche mit Gleichen
Vereinbarungen treffen könnten. »Dieses Herangehen fördert besonders die
Vertiefung des europäischen demokratischen Modells im Allgemeinen und die
Rolle der EU-Kommission im Besonderen. Weil es von Situationen ausgeht, die
von einer Vielfalt von Entscheidungszentren auf verschiedenen
geographischen, öffentlichen und privaten Ebenen der Union geprägt sind«,
heißt es in einem Weißbuch der EU- Kommission aus dem Jahr 2000. »Wir
gelangen so zu einer Universalisierung des Konzepts von corporate governance,
zu einer allgemeinen Umwandlung des Privaten in Öffentliches unter der
unbestrittenen Hegemonie von Wirtschaftsmächtigen, die das Volk seiner
Souveränität berauben wollen«, befürchtet John Brown, Mitglied des
internationalen Bündnisses von Globalisierungsgegnern ATTAC. Demgegenüber sind die eigenständigen NGO-Netzwerke im Süden
weit mehr an den konkreten sozialen Bedürfnissen der Bevölkerung dort
orientiert. Eines der bekanntesten Süd- Netzwerke dürfte das in Asien ansässige
Third World Network (TWN) sein, das wiederum über viele Verbindungen in die
USA und die EU verfügt. Der afrikanische Ableger des TWN adressierte wenige
Wochen vorher ebenfalls das Ende Juli stattfindende G-8-Treffen. Sein
Schwerpunkt gilt der »Handelspolitik«, denn die G 8 wollen in Genua schon
die Weichen für die vierte Ministerrunde der WTO in Quatar stellen. Die
Organisationen aus allen Teilen Afrikas und Arabiens wiesen sämtliche Annäherungsversuche
der EU und der WTO aus den vergangenen Monaten zurück. Ihre Kritik, die
jeder falschen Rücksichtnahme entbehrt und in die Ablehnung einer neuen
WTO-Verhandlungsrunde mündet, läßt so manche Seifenblase hiesiger NGOs
zerplatzen. Hoffnungen, die Industriestaaten ließen mit sich über die
Vorschläge der Entwicklungsländer, die bisherigen WTO- Übereinkommen im
Agrarbereich und über geistiges Eigentum zu überprüfen, verhandeln, seien
bislang enttäuscht worden. Gleichzeitig hätten diese jedoch die
Verhandlungen genutzt, um den Druck zur Liberalisierung der Dienstleistungsmärkte
zu erhöhen - ungeachtet der deutlich geäußerten Bedenken derjenigen, die
auf den Schutz sozialer Dienste und Bedürfnisse insistierten Erpressungsversuche Die USA, EU, Kanada und Japan, auch als »Quad-Gruppe«
bekannt, wollten statt einer Überprüfung der WTO-Politik sogar die
Entwicklungsländer dazu bringen, neue Übereinkommen in den Bereichen
Investitionen, Wettbewerb und staatliches Eigentum zu begrüßen. Auf der jüngst
beendeten Konferenz der Vereinten Nationen zu den am »wenigsten
entwickelten Ländern« (LDC) in Brüssel hätten die Industrieländer und
das WTO-Sekretaritat die Notlagen der 48 LDC dazu benutzen wollen, ihr
Einverständnis »für eine neue WTO-Verhandlungsrunde zu erpressen«. Das TWN spricht sich gegen eine Expansion der WTO aus.
Soziale Rechte und Dienstleistungen sollten geschützt werden, deswegen gehörten
Gesundheit, Erziehung, Energieversorgung, Wasser und andere gemeinnützige
Leistungen keinesfalls in das Dienstleistungsabkommen (GATS) der WTO. 1) Gerhard Klas, SoZ - Sozialistische Zeitung vom 29. 10.
1998 2) Informationsdienst Weltwirtschaft & Entwicklung,
03-04/2001 3) Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung,
06/2000 4) John Brown: Governance oder die politische Konstitution
des Neoliberalismus. Sozialistische Zeitung, 24. 5. 2001) Quelle: Junge Welt Politik 8.7.2001 |